Coding mit Co-Piloten: KI-Tools in der Softwareentwicklung
Dieser Online-Workshop findet am Dienstag,
28. Januar, ca. 9 bis 16 Uhr statt.
Der Workshop ist derzeit bereits ausgebucht. Einen Ersatztermin gibt es noch am 4. Februar.
In diesem Workshop tauchen wir tief in die Welt der KI-gestützten Softwareentwicklung ein. Anders als in einer kurzen Session nehmen wir uns die nötige Zeit, um die aktuellen Tools und Methoden im Detail zu erforschen.
Neben GitHub Copilot werfen wir einen genauen Blick auf alternative KI-Tools für das Coding. Wir analysieren den Netzwerk-Traffic und untersuchen, wie eigene LLM-Deployments in Verbindung mit KI-Codingwerkzeugen genutzt werden können.
Ein zentrales Thema des Workshops sind verschiedene Anwendungsfälle von der Codegenerierung über die Erstellung von Testdaten bis hin zur Automatisierung von Routineaufgaben. Dabei legen wir besonderen Wert auf praktische Übungen. Jede/r Teilnehmer/in hat die Möglichkeit, das Gelernte auszuprobieren und eigene Erfahrungen mit KI-unterstützten Entwicklungsprozessen zu sammeln. Freuen Sie sich auf einen interaktiven Tag voller tiefgehender Einblicke und praxisnaher Tipps.
Technische Anforderungen
- Gezeigt werden folgende Werkzeuge:
- Schwerpunkt: Visual Studio Code mit GitHub Copilot
- Cursor
- Windsurf, Codeium
- Schwerpunkt: Visual Studio Code mit GitHub Copilot
- Wer bei den Beispielen mitmachen möchte, sollte GitHub Copilot mit einer kompatiblen Entwicklungsumgebung nach Wahl (z.B. VSCode, VS, Jetbrains-IDEs) installiert haben. Als Programmiersprache wird TypeScript mit Node.js verwendet. Die Beispiele sind aber so gestaltet, dass die TeilnehmerInnen statt TypeScript ihre Lieblingsprogrammiersprache nutzen können.
- Cursor und Windsurf/Codeium werden als Alternativen zu GitHub Copilot gezeigt. Es ist nicht unbedingt notwendig, diese Tools zu installieren. Wer wirklich alle Beispiele probieren will, sollte auch diese Werkzeuge zumindest als Testversionen bei sich installiert haben.
- Beim Blick hinter die Kulissen werden auch Beispiele mit der OpenAI API gezeigt. Wer diese Beispiele mitmachen möchte, benötigt einen API Key für OpenAI (kostenpflichtig).
Speaker
Rainer Stropek ist seit 2008 Mitbegründer und CEO der Firma software architects. Zudem leitet Rainer die österreichische Niederlassung des Beratungs- und Schulungsunternehmens IT-Visions. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel über C#, Datenbankentwicklung, Microsoft Azure, XAML und Webentwicklung geschrieben. Außerdem hält er regelmäßig Vorträge auf Konferenzen, Workshops und Schulungen in Europa und den USA.